Wie sich moderne Zahnarztpraxen von der Technik und Ausstattung her entwickelt haben

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Wie sich die Zeiten in der Medizin so verändern, das erkennen wir immer dann, wenn alte Filme über den Bildschirm flimmern. Dort sieht es in den Praxen der Ärzte und Zahnärzte ganz anders aus. In den Streifen aus den 30-er bis zu den 70-er Jahren findet sich dort minimalistische Einrichtung. Alles wird hauptsächlich manuell erledigt. Ab den 80-er Jahren kommen dann die ersten Bildschirme auf, Ultraschallgeräte, Kameras und ähnliche Instrumente. Aber selbst da sind heute jede heutige Zahnarztpraxis viel weiter. Wir beleuchten die Entwicklung in Sachen moderne Technik in der Welt der Dentisten.

Welche technische Ausrüstung gehört heute in jede Zahnarztpraxis?

Eine Behandlung beim Zahnarzt ist heute etwas ganz anderes als eine Behandlung in den 1960-er oder 1980-er Jahren. Man muss noch nicht einmal steinalt sein, um den Unterschied am eigenen Leib erlebt zu haben. Wer heute als Patient mit einem schmerzenden Zahn zum Zahnarzt kommt, der erlebt ganz andere Zustände also noch vor 30 Jahren.

Die wohl wichtigste Innovation im Dienste des Patienten ist es, dass der Arzt meist eine Kamera hat, mit der sich der Mundraum auf einen Flachbildschirm direkt übertragen lässt. Das Moderne daran ist medizinisch ziemlich belanglos. Dennoch kann der Experte dem Patienten sofort ein Problem mit dem Zahn vor Augen führen, so dass dieser weiß, was mit ihm passiert. Wer eine solche moderne Lösung bieten kann, der steigert das Sicherheitsgefühl seiner Besucher.

Für die Behandlung wesentlich relevanter ist, dass heute ein Röntgengerät bzw. ein digitales Röntgen zum täglichen Zahnarztbedarf dazugehört. Damit lassen sich Bilder machen und über das LAN-Netzwerk der Praxis direkt auf den Bildschirm laden. Zudem auch in der Patientenakte speichern. Mit Hilfe solcher Apparate wird es blitzschnell möglich Karies sichtbar zu machen, der sich zwischen den Zähnen gebildet hat. Ihn würde man sonst nicht erkennen. Und wenn, dann nur zu einem Zeitpunkt, wo die gesunden Zähne kaum noch zu Retten sind.

Der moderne Zahnarzt hat heutzutage immens feine Gerätschaften. Filigrane Ausstattung bei Bohrern, Klammern und Werkzeugen. Sie mussten in der früheren Zeit aufwändig manuell gereinigt werden. Heute verfügt so gut wie jede Praxis über einen mehr oder weniger Großen Sterilisator. Das kann ein Hitzereiniger sein, oder ein Autoklav. Ein Autoklav erhitzt durch Überdruck das Wasser auf bis zu 135°C.

Sehr wichtig zu erwähnen sind die Bohrer und Werkzeuge, die mit mikroskopischen Linsen versehen wurden. Mit ihrer Hilfe kann der Zahnarzt extrem präzise arbeiten. Ob bei den Nerven echter Zähne oder bei der Arbeit mit Implantaten als Zahnersatz, sind sie eine große Hilfe. Bei einer Vergrößerung mit Faktoren im dreistelligen Bereich, macht das die Tätigkeit deutlich einfacher.

Es hat sich also viel getan bei den Dentisten. Dennoch wäre es vermessen die heutige Welt als die „Moderne“ zu bezeichnen. Denn vermutlich ist es so, dass in 30 Jahren die Experten für Zahnheilkunde über die heutigen Zustände nur herzlich lachen können. Freuen wir uns daher einfach darüber, dass es mit jedem Jahr weiter vorangeht. Unserer Zähne sind in guten Händen und in den folgenden Jahren dürfen wir uns auf noch viel mehr modernste Technologie freuen.

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