5 wichtige Tipps für die Immobilienfotografie

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5 wichtige Tipps für die Immobilienfotografie

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Produktfotos haben eine unglaubliche Wirkung und entscheiden maßgeblich bereits in den ersten Sekunden, ob ein Kunde interessiert ist oder nicht. Dies können Sie bestimmt auch an sich selbst beobachten: Wenn Produktfotos von beispielsweise einem Hotel ansprechend, ästhetisch und einladend aussehen, so ist die Wahrscheinlichkeit um einiges höher, dass Sie dieses Hotel buchen. Sind die Fotos allerdings dunkel und nicht ansprechend, so würden Sie dieses Angebot niemals wahrnehmen. Auch nicht, wenn dieses Hotel in der Realität das Bessere wäre, denn Sie würden es niemals erfahren.

Genauso verhält es sich auch in der Immobilienfotografie. Die in den Anzeigen eingestellten Fotos entscheiden maßgeblich darüber, ob Kunden und potenzielle Käufer oder Mieter Sie kontaktieren um  Termine und Besichtigungen ausmachen. Die Fotos sind der erste Eindruck, den die Kunden von dem Objekt haben und sind absolut entscheidend. Denn wie auch das Sprichwort sagt: Bilder sagen mehr als Worte. Deshalb sind die Immobilienfotos das aussagekräftigste und bedeutendste Merkmal in der Bewerbung Ihres Objekts. Wir haben alle wichtigen Infos rund um dieses Thema gesammelt und haben nun fünf wichtige Tipps, wie Sie Ihre Immobilienfotografie und somit auch Ihren Erfolg verbessern können.

So gelingt Immobilienfotografie garantiert

Der erste Tipp liegt bereits in der Ausstattung. Viele Menschen fotografieren die Objekte einfach mit einem Handy. Das kann man natürlich so machen, allerdings lohnt es sich doch deutlich in professionelles Equipment zu investieren. Eine gute Kamera muss nicht zwingend sehr teuer sein, aber man erzielt damit deutlich bessere Qualität und ein ansprechendes Endergebnis. Zusätzlich empfehlen wir die Nutzung eines Statives. Dadurch kann der Winkel und Ausschnitt präzise gewählt werden. Der zweite Ratschlag liegt ebenfalls in der Planung. Stellen Sie sich die Frage: Welche Zimmer möchte der Kunde sehen? Was macht die Immobilie aus? Welche Räume sind die ausschlaggebendsten und effektvollsten? Meistens ist es die Küche, das Bad, der Balkon und die Wohnräume. Es ist immer besser ein ausgewähltes, aber sehr gutes Portfolio an Fotos zu haben, statt den Kunden mit zahlreichen, schlechten Aufnahmen zu überschütten. Der dritte Punkt ist das Licht. Je mehr, desto besser! Achten Sie stets darauf so viel Licht wie möglich in die Fotos zu bringen, machen Sie alle Türen und Jalousien auf und machen Sie jede Lichtquelle an. Dies bewirkt auf den Immobilienfotos Wunder. Tipp Nummer vier lautet: finden Sie die richtigen Winkel. Derselbe Raum kann auf zwei verschiedenen Fotos mal groß und hell wirken, mal klein und gedrungen. Fotografieren Sie deshalb aus verschiedenen Winkeln, probieren Sie sich durch und suchen Sie dann am Ende die gelungensten Aufnahmen aus. Beispielsweise bietet es sich an, Fotos unterhalb der Raummitte anzusetzen, um so dem Parkett mehr Beachtung zu schenken als der Decke. Unser fünfter und damit letzter Tipp dreht sich rund um das Thema Kameraeinstellungen und Objektive. Falls Ihre Kamera eine Weitwinkeleinstellung hat, dann sollten Sie diese unbedingt nutzen. Ansonsten kann man auch zahlreiche Objektive mit dieser Funktion erwerben. Dadurch haben Sie nämlich die Möglichkeit, wie der Name auch schon sagt, weite Winkel zu erfassen und damit mehr Raum in einer Aufnahme unterzubringen. Das sieht auf den Bildern einfach einladender aus.

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